siehe: Osteopathie

siehe: Chiropraktik

  • Die Abrechnung richtet sich nicht nach den behandelten Minuten, sondern nach einer Gebührenverordnung.
  • Für eine osteopathische Behandlung planen wir anfangs in der Regel 45 Minuten. Diese Zeit ist nötig, um Ihren Körper ohne Stress ausführlich zu untersuchen und ganzheitlich zu behandeln.

Wir rechnen Ihre Behandlung individuell nach Gebührenordnung, Behandlungsform und Beschwerdebild ab.

Private Krankenkassen/ Zusatzversicherung:

  • Abgerechnet wird nach der Gebührenverordnung der Heilpraktiker (GebüH).
  • Die Abrechnungspositionen sind den erstattungsfähigen Beihilfesätzen angegliedert.
  • Somit werden die Kosten i. d. R. zu 100% übernommen (Privatpatienten/ Beihilfepatienten).
  • Bei Patienten mit einer Zusatzversicherung (Heilpraktikerkostenerstattung) werden die Kosten je nach Vertrag zum Großteil übernommen.

Gesetzliche Krankenkassen:

Ja, einige unserer Behandler*innen haben sich auf die osteopathische Behandlung von Neugeborenen, Säuglingen und Kleinkindern spezialisiert.

Bitte denken Sie daran, dass Untersuchungsheft „U-Heft“ Ihres Babys mitzubringen.

Unserer Meinung nach basiert Gesundheit auf den folgenden 5 tragenden Säulen:

  • ein intakter Körper
  • eine intakte Seele
  • eine ausgewogene Ernährung
  • ausreichend Bewegung
  • ausreichende Regeneration (Pausen, Urlaub, Schlafkontingent)

An jedem dieser Aspekte lässt sich arbeiten! Gerne helfen wir Ihnen dabei weiter!

Wie bei jeder Therapieform sind unerwünschte Nebenwirkungen und Risiken nie ganz auszuschließen. Die amerikanische Chiropraktik ist in der Regel eine sehr sanfte Therapie. Hier steht kein „Knacken“ im Vordergrund, sondern eine angenehme Repositionierung des Gelenks, um die vorherigen Beschwerden nach Möglichkeit zu beseitigen. Deshalb lege ich in meiner Praxis großen Wert auf „sicheres“ Arbeiten am Patienten!

Ein langjähriges Studium, weiterführende Fortbildungen sowie langjährige Praxiserfahrung bilden die Basis für eine fachgerechte und qualitativ hochwertige Behandlung.

Grundlage einer jeden Behandlung bildet eine ausführlich Anamnese und Untersuchung. Die anschließenden Techniken werden mit der nötigen Sorgfalt so sanft wie möglich durchgeführt.

Nein, in der Regel ist die Therapie nicht schmerzhaft. Das Ziel ist immer eine möglichst sanfte Vorgehensweise. Im Anschluss an die Therapie kann es jedoch kurzfristig zu einer Art „Muskelkater“ kommen.

Im Erstgespräch (Anamnese) und der folgenden Untersuchung werden spezielle Kontraindikationen ausgeschlossen. Abseits dieser Kontraindikationen gibt es keine Altersbeschränkung. Die Techniken können – entsprechend angepasst – vom Säuglingsalter bis ins hohe Alter hinein angewendet werden.

Durch Anwendung sanfter Techniken besteht praktisch keine Gefahr für die Mutter und das ungebohrene Kind. Im Gegenteil – die Reduktion von eventuellen Störungen und Schmerzen kann sinnvoll sein.